Kategorie: Ratgeber
Kolostrum/Vormilch
Man sagt: «Das flüssige Gold» oder «Immunbooster» Das Kolostrum, auch Vormilch genannt, ist die Erstmilch die das Neugeborene in den ersten Tagen optimal ernährt. Das Kolostrum hat einen sehr hohen Eiweissgehalt und ist sehr reich an Antikörpern, was es für das noch relativ krankheitsanfällige Neugeborene sehr wichtig macht. Auch bedeckt sie die empfindliche Magen- und […]
Mehr lesenWelches Wasser für Pulvermilch (=Formula)
Welches Wasser ist für die Zubereitung eines Schoppens für Säuglinge geeignet? Für die Zubereitung eines Schoppens empfiehlt sich Hahnenwasser. Verwenden Sie ausschliess- lich frisches, sauberes Hahnenwasser. Lassen Sie in der Leitung abgestandenes Wasser ablaufen bis kaltes Wasser kommt. Kochen Sie das Wasser auf , lassen Sie das Wasser abkühlen (ca. 40-50° ̊ C) und bereiten […]
Mehr lesenKindsverlust
Kindsverlust …in Bearbeitung…
Mehr lesenWochenbettbesuch bei positiven Corona Patienten und allgemein Besuch in der Coronazeit
Wochenbettbesuch bei positiven Corona Patienten Dies gilt für die Betreuende: Dies als WhatsApp Video für die Wöchnerinnen, ev vor dem ersten Besuch frühzeitig der Frau senden (danke dem Schweizer Hebammenverband für das rasche Reagieren und die kompenten hilfreichen Videos).
Mehr lesenPower Pumpen
Power pumpen Möchten Sie Ihre Milchproduktion rasch steigern… Pumpphasen und Pausen mit Doppelpumpset Powerpuming ca. 6 mal täglich Powerpuming 2 mal täglich Powerpumping 1 mal täglich Powerpumping 1 mal täglich Pumpen 5 min 10 min 20 min 15 min Pause 5 min 10 min 10 min 10 min Pumpen 5 min 10 min 10 min […]
Mehr lesenRückbildung mit Epi-No
Rückbildung mit Epi-No Die Beckenbodentrainer EPI-NO Delphine zur Geburtsvorbereitung und EPI-NO Delphine Plus zur Geburtsvorbereitung und Rückbildung wurden mit Gynäkologen, Hebammen und Schwangeren entwickelt, weitere Info hier.
Mehr lesenGeburtsvorbereitung mit Epi-No
Geburtsvorbereitung mit Epi-No Rundum gut fühlen…… Mit EPI-NO können Sie sich optimal auf die Geburt vorbereiten – die Beckenbodenmuskulatur und den Damm sanft dehnen und so vor Verletzungen während der Geburt schützen. Nach der Geburt ist der EPI-NO Delphine Plus Ihr idealer Partner für die Rückbildung bzw. den Wiederaufbau der geschwächten Muskulatur. Den Beckenboden schützen […]
Mehr lesenFachliches vom Pädatrieverband Schweiz
Fachliches vom Pädatrieverband Schweiz http://www.swiss-paediatrics.org/de/node/292
Mehr lesenMedikamente in der Stillzeit
Medikamente in der Stillzeit Was darf man während der Stillzeit für Medikamente nehmen: www.embryotox.de
Mehr lesenwas ist beim Stillen normal?
was ist beim Stillen normal? (Zahlen/Fakten) Ein Kind kann 4 bis 13 Stillmahlzeiten pro Tag trinken eine durchschnittliche Milchmenge die ein Baby an einer Brust trinkt, beträgt 75ml (30-135ml) es ist normal das eine Brust mehr produziert als die andere 54-234ml (Durchschnittlich im Verlauf eines Stillvorganges getrunkene Milchmenge an einer oder beiden Brüsten) 30% der […]
Mehr lesenAPGAR – Test
Mit dem Apgar-Test bestimmt die Hebamme/Arzt den gesundheitlichen Zustand des Neugeborenen. So macht man den Test: In der 1Minute, der 5Minute und dann wieder in der 10Minute nach der Geburt wird das Kind bewertet. Jeder Faktor bekommt eine Punktzahl zwischen 0 und 2. Dann werden die Punkte zusammen gezählt. Beurteilt werden Herzfrequenz, Atmung, Reflexe, Muskeltonus […]
Mehr lesenHebammenpikett Geld bezahlt von Stadt oder Gemeinde?
Es gibt noch wenige Gemeinden welche das Hebammenpikettgeld übernehmen. Fragen Sie bei ihrer Gemeinde nach ob die das Hebammenpikettgeld übernehmen.
Mehr lesenElternnotruf 24h
Elternnotruf 24h Telefonberatung: 0848 35 45 55 (Festnetztarif) 24h / 365 Tage Zitat HP Elternnotruf: Wir beraten Sie … …wenn Sie Fragen zur Erziehung haben. …wenn Ihnen die Entwicklung Ihres Kindes oder Jugendlichen Sorgen macht. …wenn Sie als Mutter oder Vater unter Überforderung oder Überlastung leiden. …wenn Sie feststellen, dass Sie oder jemand anders Gewalt gegen […]
Mehr lesenTigermilch bei zu wenig Muttermilch
Haben Sie zu wenig oder zu knapp Muttermilch hilft viel Frauen dieses neuseeländische Tigermilchrezept zur Milchförderung: Tigermilk 1Vanillejogurt (od.Bifidus, Activia etc.) 2EL gemahlene Mandeln 2EL Bierhefeflocken (erhältlich im Reformhaus,Drogerie, Müller) Wasser oder Milch bis zur gewünschten Konsistenz mixen/shaken Kann mit Bananen, Beeren etc. ergänzt werden Anwendung: 1-2x tgl. kann aber auch mehr genommen werden Bsp. […]
Mehr lesenFragebogen postnatale Depression (div Sprachen)
Fragebogen postnatale Depression (div Sprachen) Folgen Sie hier dem Link Wochenbettdepressionen sind keine Seltenheit. Es handelt sich um Depressionen, die bei Frauen in der Zeit nach einer Entbindung auftreten. In der Fachsprache werden auch die Begriffe postpartale oder postnatale Depressionen verwendet. Eine postnatale Depression oder Wochenbettdepression dauert mehrere Wochen. In sehr schweren Fällen können sogar […]
Mehr lesenFrauenmäntelitee
Frauenmäntelitee kann bei langsamer Rückbildung der Gebärmutter und wenig Lochien/Blutung welche eigentlich noch fliessen sollte, Abhilfe schaffen. Trinken Sie 3 mal täglich (Morgens/Mittags/Abends) je ein warmen Frauenmäntelitee. Es kann vorkommen das Sie nach dem Trinken des Tees mensartige Schmerzen kriegen und die Lochien wieder etwas mehr werden. Werden die Lochien zu stark oder sind Sie unsicher, […]
Mehr lesenverstopfte Nase
Reinigen Sie die Nase mit nasser ausgewringter Watte. Benutzen Sie keine Wattestäbchen (Verletzungsgefahr!). Bei verschleimter Nase mehrmals täglich jeweils in jedes Nasenloch einen Tropfen sterile Kochsalzlösung tröpfeln, um die Nase zu reinigen. Falls Ihr Kind später einmal einen Schnupfen oder eine verstopfte Nase hat, kann die sterile Kochsalzlösung regelmässig angewendet werden oder es kann auf […]
Mehr lesenMilchbildungskugeln Rezept
Rezept für „Milchbildungskugeln“ Damit die stillende Mutter zu einer ausgewogenen Nahrungszufuhr kommt, empfiehlt es sich, „Milchbildungskugeln“ zuzubereiten. Zutaten: 250g Weizen 150g Gerste 100g Hafer im Reformhaus grob mahlen lassen 150g Handvoll gehackte Cashewnüsse oder gekochter Vollreis 150g Butter 150g Vollrohrzucker oder Honig Zubereitung: Das Getreide wird mit den Nüssen in einem Topf geröstet, bis es […]
Mehr lesenFliessende Äugli/Augen (gelb)
Bei gelb, fliessenden oder verklebten Augen, kocht man ca 150ml Wasser ab und gibt ein Beutel Schwarztee dazu, diesen 10-15min ziehen lassen. Dieses Schwarzteeextrakt bewahrt man sauber, verschlossen für max. 24h im Kühlschrank auf. Wenn man das Kind wickelt, nimmt man einen sauberen Behälter (Bsp Tupperware/kleine Schüssel), lauwarmes Hahnenwasser rein und gibt ein Gutsch dieses […]
Mehr lesenSchüssler Salze Weiterbildung für Fachpersonen Wochenbett
Schüssler Salze Weiterbildung für Fachpersonen Wochenbett In Bearbeitung….
Mehr lesenSchlafprotokoll
Schlafprotokoll Zum PDF zu gelangen klicken sie auf das obere Bild, Quelle Kinderspital Zürich
Mehr lesenSchreiprotokoll
Kinderspital Zürich, hier das Protokoll. PDF Wie oft schreit ein Baby in den ersten 3 Monaten und was ist normal, das finden sie hier.
Mehr lesenHomöopathie
Homöopathie beruht auf dem sogenannten Ähnlichkeitsgesetz: Homöopathische Arzneimittel erzeugen bei gesunden Menschen ähnliche Beschwerden wie die, unter denen der kranke Mensch leidet. Entdeckt und zu einem abgeschlossenen therapeutischen System gefügt hat der Homöopathie der deutsche Arzt Christian Friedrich Samuel Hahnemann, der feststellte, dass die homöopathischen Substanzen um ein vielfaches mehr wirken, wenn man sie schrittweise verdünnt. […]
Mehr lesenEpstein Perlen
Epstein Perlen sind weisse, stecknadelkopfgrosse Zystchen am Gaumendach. Man findet sie in über 80% der Säuglinge einzeln oder in kleinen Gruppen in der Mittellinie. Der Befund darf nicht mit Soor verwechselt werden. Die Epstein Perlen sind harmlos und verschwinden innerhalb der ersten Monate von selbst, es Bedarf keiner Behandlung.
Mehr lesenSilberhütchen für wunde Brustwarzen
Silberhütchen von für wunde Brustwarzen (Es ist ganz einfach – ob Sie bereits wunde Brustwarzen haben, oder (noch) nicht) Haben Sie schmerzhafte, entzündete oder wunde Brustwarzen beim oder nach dem Stillen. Ganz wichtig ist das korrekte Ansetzen um wunde Brustwarzen zu vermeiden, bei Unsicherheit und Stillproblemen ziehen Sie eine Fachperson bei. Sie finden bei uns […]
Mehr lesenSchluckauf / Hickser
Schluckauf (hicksen) ist völlig was physiologisches. Oft haben Neugeborene in den ersten Lebenswochen und -monaten häufig Schluckauf, vor allem nach dem Stillen oder Füttern. Der Schluckauf entsteht, wenn sich das Zwerchfell (der Muskel zwischen Brust und Bauch) unwillkürlich zusammenzieht. Dadurch atmet Ihr Baby ein, der Kehlkopfdeckel schließt sich und die Luft kann nicht mehr hinaus. […]
Mehr lesen….nützliche Links
kindsverlust.ch Fachstelle Kindsverlust während Schwangerschaft, Geburt und erster Lebenszeit LetsFamily Das schweizer Wissensportal für werdende und junge Familien Herzensbilder.ch herzensbilder.ch schickt Profi-Fotografen zu Familien mit schwerkranken, schwerbehinderten oder viel zu früh geborenen Kindern, um ihnen wunderschöne Familienbilder zu schenken Doula-Geburtsbegleitung Begleitung während Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett durch eine Doula www.muetterberatung.ch Informationen rund um die […]
Mehr lesenPhototherapie/Fototherapie
Die Gelbsucht/Ikterus oder auch Hyperbilirubinämie benannt ist ein häufig auftretendes Problem in den ersten Lebenswochen. Es ist eine sichtbare Gelbverfärbung der Haut/Skleren feststellbar. Während des Lebens im Mutterleib wird der vom Kind gebildeter Farbstoff (Bilirubin) via Plazenta von der Mutter eliminiert. Nach der Geburt muss das Kind das Bilirubin selber durch die noch unreife Leber eliminieren. Zu früh […]
Mehr lesenDownsyndrom und stillen/Herzfehler/Trisomie
Wochenbett bei besonderen Kindern Für Babys mit einer Fehlbildung oder einer genetischen Variation ist das Wochenbett die genau gleich wichtige Zeit des Ankommens, wie bei allen Babys. Es benötigt Schutz, Geborgenheit, Nahrung und ganz viel Liebe! Auch wenn es medizinische Hilfe braucht, ist ein intensiver Kontakt und Zeit zum Liebhaben möglich. Eine einfühlsame Begleitung zu […]
Mehr lesenFlachwarzen/Hohlwarzen (Brustwarzen/Formen)
Frauen haben unterschiedliche Brustwarzen, ….. Flach-/ Schlupf- oder Hohlwarzen (Schlupf- oder Hohlwarzen sind keine Seltenheit) Von Schlupf- oder Hohlwarzen spricht man, wenn die Brustwarze nach Innen, statt nach Außen gerichtet ist. Der Grund dafür sind verkürzte Milchgänge. Oft kann man trotzdem stillen. Idealerweise ziehen Sie eine Fachperson bei. Unter Schlupf- oder Hohlwarzen leiden viele Frauen. Natürlich gibt […]
Mehr lesen…coole Linkliste
Lassen Sie sich mal was nicht alltägliches schenken, hier Ideen dazu: www.girlorboy.ch farbige Männchen für den Kinderalltag www.allerlei-kreatives.ch allerlei kreatives (sehr gute Qualität der Bodies,Empfehlung wochenbettbetreuung.ch)
Mehr lesenHomöopathie im Wochenbett/Schwangerschaft
Homöopathie im Wochenbett Was ist Homöopathie, klicken Sie hier Werdende und seiende Mütter sowie interessierte Fachpersonen, die sich für homöopathische Anwendungen während der Mutterschaft interessieren, empfehlen wir den Ratgeber von HOMOEO QUICK&EASY und die darauf abgestimmten Webinare. Mit Hilfe der in diesen Medien vorgestellten Tipps und Tricks gelingt es auch Personen ohne homöopathische Kenntnisse einfach und […]
Mehr lesenKlientenanteil in der Wochenbettbetreuung
Es gibt Gemeinde die übernehmen den Klientenanteil, fragen Sie bei ihrer Gemeinde nach.
Mehr lesenFontanellen
Der Kopf des Neugeborenen ist im Vergleich zum Körper relativ gross. Er weist eine kleine, weiche Stelle am Hinterkopf und eine grössere am Vorderkopf (Fontanelle) auf. Die kleine Fontanelle ist bei der Geburt schon meist geschlossen, die Grosse ist bei fast allen Neugeborenen noch offen. Sie ermöglicht das Wachstum des Gehirnes und schliesst sich im […]
Mehr lesenTragetuch / verschiedene Tragehilfen
Überblick über die verschiedenen Tragehilfen KOMFORTTRAGEHILFEN In die Rubrik der Komforttraghilfen gehören Manduca, Ergo Baby Carrier. Es wird empfohlen die Komforttragehilfen erst ab Sitzalter (Kind kann sich selbständig in Sitzposition bringen) bzw. Hosengrösse 74/80. Idealerweise testen Sie verschiedene Modelle, da nicht jede Tragehilfe jeder Person gleich gut entspricht und passt. Hinweise zu den Komfortragehilfen aus […]
Mehr lesenZubereitung Schoppen/Flasche
Die 7 wichtigsten Schritte: Waschen Sie sich die Hände. Bringen Sie das Wasser zum Kochen oder benutzen Sie ein sauberen Wasserkocher zum das Wasser abkochen Geben Sie das abgekochte Wasser in die Flasche, vorzugsweise Glasflasche, lassen Sie das Wasser gemäss Anleitung der Formula abkühlen (Thermometer Check) Fügen Sie die genaue Menge Milchpulver (siehe Packung) hinzu […]
Mehr lesenZiegelsteinurin / Ziegelmehl im Urin
Salzkristalle, welche sich in der Niere bilden können, werden auch «Ziegelmehl» genannt. Sie können eine rote Farbe aufweisen und sehen daher aus wie Mehl aus Ziegelstein. Ziegelmehl kann also den Urin rötlich färben, es handelt sich dabei aber nicht um Blut. Blut im Urin ist ein ernstes Zeichen, Ziegelmehl kommt jedoch ab und zu vor […]
Mehr lesenWundes Fudi/Po
Bei gerötetem Fudi das Kind möglichst oft nackt strampeln lassen, häufig wickeln (siehe auch wickeln) und bei Bedarf mit einer Wundsalbe (z.B. Oxyplastin) eincrèmen. Nimmt die Rötung nach 2 – 3 Tagen nicht ab, fragen Sie die Mütterberaterin oder den Kinderarzt/Kinderärztin. Beachten Sie, dass Feuchttücher bei häufiger Verwendung auch eher zu roten Fudis führen können. […]
Mehr lesenWochenbettinfektion
In den meisten Fällen von Wochenbettinfektion handelt es sich um eine Entzündung der innersten Schicht der Gebärmutter (Endometritis).
Mehr lesenWochenbettdepression / postnatale Depression
Wochenbettdepressionen sind keine Seltenheit. Es handelt sich um Depressionen, die bei Frauen in der Zeit nach einer Entbindung auftreten. In der Fachsprache werden auch die Begriffe postpartale oder postnatale Depressionen verwendet. Eine postnatale Depression oder Wochenbettdepression dauert mehrere Wochen. In sehr schweren Fällen können sogar postnatale Psychosen oder Wochenbettpsychosen (siehe Wochenbettpsychose) auftreten. 10 bis 15 Prozent […]
Mehr lesenWochenbettbetreuung
Die Leistungen der Fachperson im Spital, Geburtshaus und im Wochenbett (seit 1.3.2014 bis 56. Tage nach der Geburt) werden üblicherweise von den Krankenkassen bezahlt. Die meisten Wöchnerinnen verbringen die ersten 4-5 Tage in einer Klink oder im Geburtshaus, nach ihrer Entlassung hätten Sie jeweils bis zum 56ten Tag nach der Geburt eine Wochenbettbetreuung zugut. In […]
Mehr lesenWochenbett
Das Wochenbett, auch Puerperium oder Kindbett genannt, bezeichnet die Zeitspanne vom Ende der Entbindung/Geburt bis zur Rückbildung der schwangerschafts- und geburtsbedingten Veränderungen. Es dauert in der Regel 6 – 8 Wochen. Während dieser Zeit erholt sich die Mutter von Schwangerschaft und Geburt.
Mehr lesenPucken/Wickelmethode
Pucken ist eine Einwickeltechnik, die dem Neugeborenen Geborgenheit vermittelt. Das Gefühl der vertrauten Enge aus dem Mutterleib beruhigt den Säugling. Ungewollte oder ruckartige Bewegungen wecken das Neugeborene so nicht mehr und das Pucken vermittelt ihm gerade nachts ein besonderes Gefühl der Geborgenheit und somit einen sanften und ruhigen Schlaf. Wie pucke ich? Gepuckt werden kann […]
Mehr lesenWeinen
Kein grundloses Weinen Es gibt verschiedene Gründe, warum Babys weinen: etwa eine unbequeme Körperlage, Hunger, Ihre Kommunikation den Tag zu erzählen, Blähungen, volle Windeln, Müdigkeit, Überreizung der Sinne, plötzliches Erschrecken, Krankheit oder Schmerzen. Beruhigen Manchmal beruhigt sich ein Kind schon, wenn es Nähe spürt, auf den Arm genommen wird, wenn sein Hunger gestillt ist, wenn […]
Mehr lesenWahl der Milch
Einen Ersatz für Muttermilch zu finden ist nicht einfach. Denn beim Säugling kommt es ganz besonders darauf an, daß alle notwendigen Nährstoffe in der richtigen Menge enthalten sind. Nicht alle angebotenen Alternativen sind geeignet. Muttermilch ist das Beste für den Säugling. Sie enthält alle notwendigen Nährstoffe, liefert wichtige Immunfaktoren, ist praktisch immer […]
Mehr lesenVormilch / Kolostrum
Man sagt: «Das flüssige Gold» oder «Immunbooster» Das Kolostrum, auch Vormilch genannt, ist die Erstmilch die das Neugeborene in den ersten Tagen optimal ernährt. Das Kolostrum hat einen sehr hohen Eiweissgehalt und ist sehr reich an Antikörpern, was es für das noch relativ krankheitsanfällige Neugeborene sehr wichtig macht. Auch bedeckt sie die empfindliche Magen- und […]
Mehr lesenVerzweiflung
Anhaltend weinende Kinder können manche Eltern zur Verzweiflung bringen, da sie ihnen Schlaf und Kräfte rauben. Wenn Sie das Schreien nicht mehr aushalten, legen Sie Ihr Kind an einen sicheren Ort (am Boden, ins Kinderbett), gehen einen Moment in ein anderes Zimmer und versuchen Sie, zur Ruhe zu kommen. Dem Kind kann so nichts passieren […]
Mehr lesenUterusrückbildung
Der Uterus bildet sich ca. 1 Querfinger (QF) pro Tag zurück. Die Uterusrückbildung ist abhängig vom Stillen, der Art der Geburt und Anzahl der Geburten. Je nachdem bildet sich der Uterus schneller oder verzögert zurück. Es ist jedoch wichtig, dass er gut kontrahiert ist und der Lochienfluss normal ist. Lochienfluss 1.-3. Tag: rein blutig 3.-6. […]
Mehr lesenTrinkrhythmus des Neugeborenen
je nach Bedarf wird bis zu zehn Mal täglich gestillt das Kind darf trinken, solange es will (jedoch nicht «nuggeln» lassen und auf das korrekte Ansetzen achten) es ist nicht erforderlich, das Kind vor und nach dem Stillen zu wägen der Säugling hat genügend getrunken, wenn er- nach dem Stillem zufrieden istfünf bis sechs nasse […]
Mehr lesenThrombose / Thrombosenprophylaxe
Die Thrombose ist eine Gefäßerkrankung bei der sich ein Blutgerinnsel (Thrombus) in einem Gefäss bildet. Ein Thrombus entsteht durch Blutgerinnung und kann schlimmstenfalls zu einer Lungenembolie führen. Thrombosen entstehen häufiger, wenn der Körper ruhiggestellt wird, so auch in der Schwangerschaft und im Wochenbett. Am häufigsten bilden sich Thrombosen in den Beinvenen, denn dort fliesst das […]
Mehr lesenTagesablauf
Für das Durchschlafen in der Nacht ist ein Rhythmus im Tagesablauf wichtig. Gehen Sie ab dem dritten Monat behutsam zu regelmässigen Trink- und Einschlafzeiten über. Schliessen Sie den Tag nach der letzten Brust- oder Flaschenmahlzeit mit einem beruhigenden Einschlafritual ab (z.B. ein Gute-Nacht-Lied).
Mehr lesenStorchenbiss
Häufig auftretende Hautveränderung an den Augenlidern, Stirn und Nacken. Es kann nicht therapiert werden, da sie von alleine spätestens nach einigen Jahren verschwinden.
Mehr lesenStimmungstief
Nach der Geburt erlebt fast jede Frau starke Gefühlsschwankungen. Einmal fühlt sie sich überglücklich, einmal erschöpft und traurig. Dieser Wechsel ist ganz normal. Falls Sie sich aus dem erschöpften Zustand nicht erholen können, wenden Sie sich an Ihren Partner, die Mütter- und Väterberatung oder Ihren Frauenarzt.
Mehr lesenStillrhythmus
Stillen Sie das Kind nach seinen Bedürfnissen. Der Säugling entwickelt innerhalb einiger Wochen seinen eigenen Rhythmus. Am Abend haben viele Kinder kürzere Abstände zwischen den Stillmahlzeiten (oft alle 1 bis 2 Stunden).
Mehr lesenStillgeld
«Das Stillen fördert das Wohlbefinden des Säuglings und stärkt sein Immunsystem»Nur wenige wissen, dass wenn sie bei der richtigen Krankenkasse zusatzversichert sind, ein Stillgeld zugute haben. Das Auszahlen von Stillgeldern basiert auf der freiwilligen Basis der Krankenkasse. Dieses wird ausbezahlt, wenn die Hebamme, der Kinderarzt, die Stillberaterin oder die Mütterberaterin bescheinigt, dass das Neugeborene während […]
Mehr lesenStillen bei Grippeerkrankung
Erkrankt eine Mutter, wird leider immer noch häufig vorsichtshalber zum Abstillen oder einer Stillpause geraten. Dieser Rat ist jedoch in vielen Fällen kritisch zu betrachten, weil tatsächlich nur sehr wenige Erkrankungen ein Abstillen erfordern. Wird aus Angst vor einer Übertragung der Krankheit vom Stillen abgeraten, wird das Kind durch die Trennung von der Mutter zusätzlichem […]
Mehr lesenStillen
Muttermilch ist in den ersten sechs Monaten die beste Ernährung für ihr Baby. Sie enthält alle lebenswichtigen Nährstoffe, stärkt die körperliche Abwehr und hilft Allergien vorzubeugen. Daher ist Zusatznahrung zur Muttermilch in den ersten Lebensmonaten nicht nötig.
Mehr lesenStillberatung
Es empfiehlt sich ein volles Stillen während sechs Monaten. Die Krankenkasse übernimmt drei Beratungen. Zögern Sie nicht, die Dienste der Stillberaterin in Anspruch zu nehmen, wenn Sie Probleme mit dem Stillen oder Abstillen haben. Still- und Laktationsberaterinnen IBCLC finden Sie in unserem Verzeichnis oder auf www.stillen.ch.
Mehr lesenStill-und Laktationsberaterin IBCLC
International Board of Lactation Consultant Examiners = IBLCE Still- und Laktationsberaterinnen IBCLC sind zertifiziert und besitzen ein umfangreiches theoretisches sowie praktisches Wissen. Sie besuchen regelmässig Fort- und Weiterbildungen um sich zu aktualisieren und auszubauen. Die Still- und Laktationsberaterin IBCLC arbeitet freipraktizierend oder in einem Anstellungsverhältnis mit Ärztinnen und Ärzten, Spitälern Die Ausbildung zur Stillberaterin IBCLC […]
Mehr lesenAuskochen / Sterilisieren der Hilfsmittel (Schnuller, Flaschen, etc.) NICHT MEHR NÖTIG
Neu seit ca Sommer 2017, muss man Flaschen, Schnuller und Pumpset etc im Heimgebrauch nicht mehr auskochen. Dies ist eine Empfehlung des Pätiatrieverband Schweiz, sie unter hier Link Ernährung, Seite 6. Was zu empfehlen ist die Nuggi, Pumpset, Flaschen, Sauger etc. vor dem Erstgebrauch oder bei Krankheit des Kindes auszukochen (10min in kochendes Wasser geben oder 10min in 100Grad […]
Mehr lesenSchreibaby / Schreien
Manche Babys weinen und schreien so viel, dass sie die Nerven ihrer Eltern auf eine richtige Zerreissprobe stellen Als Schreikind (in der Umgangssprache Schreibaby genannt) wird das Verhalten eines Säugling bezeichnet, der an unstillbaren, dauerhaften Schreiattacken leidet. Das heisst, dass es mehr als drei Stunden am Tag aus vollem Hals brüllt, und dies mehr als drei Tage in der […]
Mehr lesenSchmerzen nach Geburt
Es ist nicht ausgeschlossen, dass es im Wochenbett Schmerzen gibt: Dammriss Episiotomie Kaiserschnitt Nachwehen, vor allem bei Mehrgebärenden Brennen beim Wasser lösen Wunde Brustwarzen (siehe Pflege der Brustwarzen) Fragen Sie Ihre Pflegenden nach Wickel, Kompressen und/oder Schmerzmedikamenten. In der Regel sind die Schmerzmedikamente, welche Sie bekommen, mit dem Stillen verträglich. Auch helfen sie teilweise zum […]
Mehr lesenZimmertemperatur
Lassen Sie Ihr Kind in einem gut gelüfteten, etwa 18°C bis 20°C warmen, rauchfreien Zimmer schlafen.
Mehr lesenSchlaflage
Legen Sie den Säugling auf den Rücken. Benutzen Sie kein Kopfkissen, ein Tuch/Nuschi genügt.
Mehr lesenSchlafen
Kinder haben individuelle Schlafbedürfnisse und -rhythmen. Sie wachen in der Anfangszeit in der Nacht auf, meistens sogar mehrmals. Der durchschnittliche Schlafbedarf beträgt 12 bis 20 Stunden pro Tag. Laut Forschung kennen Neugeborene keinen Tag-Nacht-Rhytmus. Ihre innere Uhr muss sich erst darauf einstellen. Hilfreich bei diesem Reifeprozess sind regelmässige soziale Zeitgeber wie Ernährung, Pflege und soziale […]
Mehr lesenSchielen
Das sogenannte „physiologische Schielen“ kann während der ersten drei Lebensmonate auftreten. Dem Säugling ist es (physiologisch) zu dieser Zeit noch nicht möglich seine Augen synchron, bzw. als „Paar“ zu benutzen.
Mehr lesenSymphyseschmerzen
Symphysenschmerzen treten meist in den letzten Wochen der Schwangerschaft auf. Sie äussern sich in Druckschmerz im Bereich der Symphysen (=Schambeinfuge, Verbindung zwischen der rechten und linken Schambein), Stauchungsschmerz beim Zusammendrücken beider Beckenknochen oder in Gehstörungen besonders beim Treppensteigen. Der Schmerz kann bis in die Oberschenkel oder zum Kreuzbein ausstrahlen. Die Auflockerung der Symphyse entsteht durch […]
Mehr lesenRuhe und Erholung
Während der ersten sechs Wochen nach der Geburt (Dauer des sogenannten Wochenbetts) sollten Sie sich körperlich erholen Versuchen Sie, Arbeiten zu delegieren Gönnen Sie sich bei Bedarf eine Ruhepause
Mehr lesenRooming-In
Mutter und Kind sind nach der Geburt im Spital/Klinik im gleichen Zimmer untergebracht. Sie schlafen im gleichen Zimmer. Dies wird auch für die erste Zeit zu Hause empfohlen. (Kind im Elternschlafzimmer) Oft wird zu Hause dafür eine Babybay/Babybalkon/Beistellbett verwendet.
Mehr lesenReisen
Lassen Sie sich vor einer längeren Reise (Auto-, Zug- oder Flugreise) von Ihrer Kinderärztin/Ihrem Kinderarzt oder Mütter- und Väterberaterung beraten.
Mehr lesenRegelblutung / Menstration / Periode
Vier bis sechs Wochen dauert es, bis der Wochenfluss aufhört, siehe unten. So lange empfiehlt es sich kein Vollbad zu nehmen, sondern nur zu duschen/sich waschen keine Tampons, sondern Binden zu verwenden auf Geschlechtsverkehr zu verzichten keine Scheidenspülung durchzuführen Ein leichter Blutabgang bis vier Wochen nach der Geburt ist nichts Ungewöhnliches. Die erste Regelblutung kann […]
Mehr lesenReflux
In den ersten Lebensmonaten ist das Herauslaufen von Nahrung, ein sogenanntes «schlaffes Erbrechen», beim Säugling durchaus noch normal. Vor allem zeigen nicht ganz reif geborenen Säuglinge diesen Reflux-Effekt. Eine Hochlagerung des Oberkörpers durch, zum Beispiel das Erhöhen des Kopfteiles des Bettchens, kann Ihrem Baby schon helfen. Eine weitere Maßnahme kann das Umstellen der Essgewohnheit auf […]
Mehr lesenRachitisprophylaxe (Vitamin D)
Für einen guten Knochenbau der Kinder braucht es Vitamin D in der Nahrung. Damit kein Mangel beim Kind auftritt, wird weltweit jedem Kind Vitamin D gegeben.
Mehr lesenVitamin D
Vitamin D3 wird allen Säuglingen von der zweiten Lebenswoche zur Rachitisprophylaxe verordnet. Für Säuglinge und Kinder bis zum 3.Geburtstag wird das Vitamin D in Form von Tropfen empfohlen, täglich 400IE im ersten Lebensjahr und im 2. bis 3.Lebensjahr 600 IE. Es ist besonders in den Wintermonaten sehr wichtig. Babys mögen die Tropfen mit Alkoholgehalt meist […]
Mehr lesenPumpen / abpumpen
Durch das Abpumpen von Muttermilch kann die Milch von der Brust für spätere Abgabe an das Baby in ein Behältnis abgefüllt werden. Abpumpen kann man manuell (Handpumpe) oder elektrisch. Die abgepumpte Muttermilch kann man dem Kind mit der Flasche geben. Muttermilch sollte nicht mit Pulvermilch gemischt werden. Die abgepumpte Muttermilch wird im Kühlschrank oder Gefrierfach […]
Mehr lesenPsychische Beschwerden
Nach der Geburt erlebt fast jede Frau starke Gefühlsschwankungen. Einmal fühlt sie sich überglücklich, einmal erschöpft und traurig. Dieser Wechsel ist ganz normal. Falls Sie sich aus dem erschöpften Zustand nicht erholen können, wenden Sie sich an Ihren Partner, die Mütter- und Väterberatung oder Ihren Frauenarzt.
Mehr lesenPflege Wöchnerin (Tampon,Seife,Parfum,Baden,etc.)
Früher ging man davon aus, dass die Wöchnerinnen im Intimbereich keine Seife benutzen dürfen, da damals die Seifen sehr aggressiv waren und teilweise die Fäden einer genähten Episiotomie aufgelöst haben. Heute geht man davon aus, dass Sie einfach eine parfumfreie, PH neutrale Seife/Duschmittel benutzen sollen. Das Gleiche gilt für die Brüste, inklusive Brustwarzen. Heute sollten […]
Mehr lesenPerzentilen für Schweizer Kinder
Perzentilen= Wachstumskurven (seit 2021 hinten im Gesundheitsheft) Neue Wachstumskurven: Für Schweizer Kinder nicht repräsentativ – eine Replik, weiteres hier.
Mehr lesenPackliste Wochenbett
Einige Tage/Wochen vor dem Geburtstermin sollten Sie sich die aufgeführten persönlichen Utensilien für Geburt und Wochenbett bereitlegen. Für Sie selbst: O Toilettenartikel (inkl. Lippenpomade, Haarband bei langen Haaren, etc.) O PH-neutrale, parfumfrei Seife O Kontaktlinsenträgerinnen => Brille einpacken O Trainer O ev. Morgenmantel O Hausschuhe O Nachthemd/T-Shirt O Stillbüstenhalter (ev. eine Grösse grösser als ursprüngliche […]
Mehr lesenOsteopathie
Die Osteopathie ist eine ganzheitliche und manuelle Medizin, die vor allem der Diagnose und Behandlung von reversiblen Funktionsstörungen dient. Diagnose und Therapie erfolgen dabei auf Basis von spezifischen osteopathischen Techniken, die mit Händen ausgeführt werde. Dabei basiert die Osteopathie auf dem Grundsatz, dass Gesundheit das funktionelle Gleichgewicht aller Strukturen des menschlichen Körpers bedeutet. Osteopathie kann […]
Mehr lesenOhrenpflege
Reinigen Sie die Ohren mit nasser ausgewringter Watte. Benutzen Sie keine Wattestäbchen (Verletzungsgefahr!).
Mehr lesenNuggi / Schnuller
Sind Sie unsicher, ob Nuggi ja oder nein? Eine Frage, die sich fast alle Eltern stellen. Vielen nutzen ihn, um das Kind zu beruhigen, noch häufiger setzen sie ihn als Einschlafhilfe ein. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass diese Entscheidung relevante Vorteile für das Baby mit sich bringt und bei richtiger Anwendung die positiven Aspekte klar […]
Mehr lesenNeugeborenenausschlag / Neugeborenenakne
Es ist normal, dass neugeborene Babys einen Ausschlag oder kleine Pickel (Neugeborenenakne) aufweisen. Typischerweise verschwinden solche Ausschläge ziemlich schnell wieder. Versuchen Sie nicht, am Ausschlag zu kratzen oder die kleinen Pickel auszudrücken.
Mehr lesenNasenpflege beim Neugeborenen
Reinigen Sie die Nase mit nasser ausgewringter Watte. Benutzen Sie keine Wattestäbchen (Verletzungsgefahr!). Bei verschleimter Nase mehrmals täglich jeweils in jedes Nasenloch einen Tropfen sterile Kochsalzlösung tröpfeln, um die Nase zu reinigen. Falls Ihr Kind später einmal einen Schnupfen oder eine verstopfte Nase hat, kann die sterile Kochsalzlösung regelmässig angewendet werden oder es kann auf […]
Mehr lesenNägel schneiden
Die Nägel in der Regel nach 4 – 6 Wochen mit einer stumpfen, gebogenen Schere (Spezialschere für diesen Zweck) schneiden. Wenn sich das Kind kratzt oder Spliesschen hat, Nägel mit Mandelölsalbe oder Öl (z.B. Excipial oder Sonnenblumenöl) eincrèmen.
Mehr lesenTrinkmenge des Neugeborenen
Die Milchmenge kann beim Schoppenkind wie beim gestillten Kind pro Mahlzeit und je nach Kind unterschiedlich sein. Die Gewichtszunahme zeigt an, ob das Kind genug Nahrung zu sich nimmt. Die Tagestrinkmenge orientiert sich am Gewicht des Kindes: 1/6 des Körpergewichtes während der ersten drei Monate 1/7 des Körpergewichtes während dem vierten bis sechsten Monat 1/8 […]
Mehr lesenNahrungsbedarf
Trinkmenge des Neugeborenen Die Milchmenge kann beim Schoppenkind wie beim gestillten Kind pro Mahlzeit und je nach Kind unterschiedlich sein. Die Gewichtszunahme zeigt an, ob das Kind genug Nahrung zu sich nimmt. Die Tagestrinkmenge orientiert sich am Gewicht des Kindes: 1/6 des Körpergewichtes während der ersten drei Monate 1/7 des Körpergewichtes während dem vierten bis […]
Mehr lesenNabelpflege
Bis der Nabelschorf abgefallen und der Nabel trocken ist, behandeln Sie den Nabel mindestens dreimal täglich mit Wecesin-Puder (Weleda). Danach bei Bedarf mit einem feuchten Wattestäbchen reinigen. Während der ersten Wochen kann der Nabel nochmals leicht bluten (mit feuchtem Wattenstäbchen reinigen). Wenn Sie aber eine deutliche Rötung oder Schwellung, austretende Flüssigkeit, Eiter oder sonstige Zeichen […]
Mehr lesenMuttermilchaufbewahrung
Die unter sauberen Bedingungen abgepumpte Muttermilch kann wie folgt aufbewahrt werden: Bei Raumtemperatur 3 – 4 Stunden bei 25°C optimal (akzeptabel 6-8h) Im Kühlschrank 4 Tage (96h) bei 0 – 5°C (akzeptabel 5-8Tage) Im Tiefkühlgerät 2 Wochen im Kühlschrank in einem Tiefkühlfach ohne separate Türe 3 Monate im Kühlschrank in einem Tiefkühlfach mit separater Türe […]
Mehr lesenMuttermilch
Die eigentliche Muttermilch ist weiß und crèmig. Sie ist eine komplexe Substanz und ist aus fast 200 verschiedenen Bestandteilen zusammengesetzt. Sie enthält neben Wasser die für den Säugling wichtige Nährstoffzusammensetzung aus Proteinen, Kohlehydraten (Milchzucker), Fett, Mineralien, Spurenelementen sowie Vitaminen. Die Muttermilch enthält ferner Enzyme, die dem Säugling eine bessere Verdauung der Nährstoffe ermöglichen, verschiedene Immunstoffe, […]
Mehr lesenMongolenfleck (Sakralfleck, Steissfleck)
Kommt vor allem bei dunkelhäutigen Kindern vor. Glatte, schwarze-braune Flecken, meist am Rücken, Gesäss oder Kreuzbein, die lebenslang bleiben. Therapie: keine.
Mehr lesenMilchstau
Milchstau bedeutet eine harte, schmerzende Stelle an der Brust. Massnahmen um den Milchstau zu reduzieren/beseitigen: Die Brust vor dem Stillen mit einem feuchtwarmen Lappen vorbereiten oder warm duschen. Massieren Sie sie anschliessend und setzen Sie das Kind gezielt an (Unterkiefer des Säuglings zeigt zur verhärteten Stelle der Brust). Entleeren Sie die Brust häufig so wie […]
Mehr lesenMilchmangel
Folgende milchfördernde Massnahmen helfen bei Milchmangel: Gönnen Sie sich Ruhe. Stellen Sie sich zu jeder Stillmahlzeit ein Getränk bereit (mindestens zwei Liter pro Tag). Trinken Sie zweimal täglich eine Tasse Stilltee oder Tigermilk Wärmen Sie die Brüste vor dem Stillen (feuchtwarmer Wickel oder unter der Dusche). Massieren Sie beide Brüste ausgiebig. Stillen Sie das Kind […]
Mehr lesenWochenfluss / Lochien / vaginale Blutung
Vier bis sechs Wochen dauert es, bis der Wochenfluss aufhört, siehe unten. So lange empfiehlt es sich kein Vollbad zu nehmen, sondern nur zu duschen/sich waschen keine Tampons, sondern Binden zu verwenden auf Geschlechtsverkehr zu verzichten keine Scheidenspülung durchzuführen Ein leichter Blutabgang bis vier Wochen nach der Geburt ist nichts Ungewöhnliches. Die erste Regelblutung kann […]
Mehr lesenAugenfarbe
Blau- oder braunäugig? Bei der Geburt steht noch nicht fest, welche Augenfarbe das Kind bekommt. Hellblaue Augen bleiben meist blau. Dunkelblaue oder graue Augen können auch noch braun werden. Dunkelhäutige Kinder aus südlichen Ländern haben meist bereits bei der Geburt braune Augen. Die Augenfarbe wird durch die anatomische Struktur der Regenbogenhaut und deren Gehalt an […]
Mehr lesenSehen (Augen)
Wie leistungsfähig die Augen von Neugeborenen zum Zeitpunkt der Geburt sind, ist unklar. Lange Zeit glaubte man, dass sie ihre Umgebung bloss schemenhaft wahrnehmen. Neuere Forschungen deuten jedoch darauf hin, dass Säuglinge schon in den ersten Lebenstagen in einem Bereich von 15 bis 30 Zentimeter Entfernung scharf sehen, was etwa der Distanz zwischen dem Gesicht […]
Mehr lesenLeistenbruch (=Leistenhernie)
Ein Leistenbruch kommt bei neugeborenen häugfig vor, häufiger bei Jungen und häufiger auf der rechten Seite. Beim Leistenbruch des Neugeborenen ist nicht Gewebeschwäche die Ursache, sondern eine noch nicht ganz geschlossene fetale Verbindung zwischen der Bauchhöhle und den davor liegenden Strukturen(Leisenkanal). Daher sind Leistenbrüche bei Frühgeborenen häufiger, bis zu 5% bei Kindern unter 1500g! Der […]
Mehr lesenStillberaterin LLL (nichtmedizinische Fachperson)
LLL=La Leche Liga Stillberaterinnen LLL sind Teil einer Tradition, die zurückgeht zu den Anfängen der Menschheitsgeschichte – eine Mutter hilft der anderen bei der weiblichen Kunst des Stillens. Die Stillberaterin LLL hat selber gerne gestillt, sie möchte diese Freude mit anderen stillenden Müttern teilen. Aus eigener Erfahrung weiß sie die Bedürfnisse eines Babys durch Stillen […]
Mehr lesenLLL-Treffen / Stilltreffen
LLL=La Leche Liga LLL-Treffen finden monatlichen statt, sie dienen dazu Erfahrungen auszutauschen und Informationen zu erhalten. Die Treffen finden bei Gegebenheiten bei einer Stillberaterin LLL zu Hause oder an einem anderen leicht zugänglichen Ort statt. Inhalte dieser Treffen sind praktische, physiologische und körperliche Aspekte der Stillzeit. Nicht zuletzt sind LLL-Treffen ein Anfang von neuen Freundschaften.
Mehr lesenLa Leche League (Schweiz)
Die Non-Profit-Organisation La Leche League Schweiz (LLLCH) ist konfessionell, wirtschaftlich und politisch unabhängig. Der Verein fördert seit über 30 Jahren das Stillen in der Schweiz. Das LLL-Basis-Angebot beinhaltet individuelle Beratung, sowie den Erfahrungsaustausch zwischen Eltern und Fachpersonen an den LLL-Treffen. www.stillberatung.ch
Mehr lesen